Referenzen


Übersicht

Amphibienkartierung
Ansiedlung von Grünlandarten
Artenkartierung
Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag
Baubegleitung
Baumkataster
Biotopkartierung
Biotopschutzrechtlicher Fachbeitrag (§ 30 BNatSchG)
Bodenkunde
EDV / Datenbankentwicklung
Eingriffbilanzierung
Exkursion
Fachliche Beratung
Faunistische Kartierung
Faunistische Potentialabschätzung
FFH Kartierung
FFH-Monitoring
FFH-Verträglichkeitsstudie
Fischkartierung
Fledermauskartierung
Floristische Kartierung
Gestaltungskonzept
GIS
Grünlandextensivierung
Gutachterliche Stellungnahme
Haselmauskartierung
Hautflüglerkartierung
Heuschreckenkartierung
Insektenkartierung
Kartenerstellung
Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP)
Landschaftspflegerischer Fachbeitrag
Lehre
Libellenkartierung
Luftbildauswertung
Maßnahmenkonzept
Molluskenkartierung
Monitoring / Erfolgskontrolle
Naturlehrpfad
Pflege- und Entwicklungsplan
Reptilienkartierung
Schmetterlingskartierung
Schulung / Fortbildung
Säugerkartierung
Teilräumliches Entwicklungskonzept
Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen
Umsiedlung von Amphibien
Umsiedlung von Fischen
Umsiedlung von Großmuscheln
Umsiedlung von Mollusken
Umsiedlung von Pflanzen
Umweltverträglichkeitsstudie (UVS)
Vegetationskartierung
Vogelkartierung
Vortrag
Wasserrahmenrichtlinie
Öffentlichkeitsarbeit

Artenkartierung

2013
Norderstedt, Gefäßpflanzenmonitoring 2013

Im Rahmen der Aufstellung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Norderstedt ist als Grundlage der Folgenabschätzung ein Monitoring vorgesehen. In 2013 fand die Erstkartierung statt. Insgesamt 80 Beispielflächen im Stadtgebiet wurden detailliert kartiert, um einen repräsentativen Überblick über das Arteninventar der Stadt zu erhalten. Ergänzend fand im Naturschutzgebiet Glasmoor eine Vegetationskartierung statt, um die hier durch Vernässung initiierte Moorentwicklung zu begleiten. Es wurden Dauerquadrate eingerichtet, mit GPS-Koordinaten eingemessen und mit Magneten markiert um deren Entwicklung gezielt in 10 Jahren erneut zu begutachten.

Auftraggeber: Stadt Norderstedt Fachbereich Planung Team Natur und Landschaft

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2012
Kleiner Wasserfrosch (Rana lessonae) in Hamburg - Klärung der Vorkommen 2012

Der Kleine Wasserfrosch (Rana lessonae) ist als Art des Anhang IV der FFH Richtlinie gesetzlich streng geschützt und gemäß Europarecht in einem günstigen Erhaltungszustand zu erhalten. Die Art ist jedoch nach rein äußerlichen Merkmalen mitunter nur schwer von dem 'nur' besonders geschützten und weiter verbreiteten Teichfrosch (Rana esculenta) zu unterscheiden. Ehrenamtlich, aber auch professionell erhobene Daten liefern kein verlässliches Bild von der Verbreitung der Art in Hamburg. Aus diesem Grund fand bei konkretem Verdacht auf Vorkommen des Kleinen Wasserfrosches eine vertiefte Untersuchung der Bestände statt, bei der auch Speichelproben entnommen wurden die in der Universität Braunschweig genetisch untersucht wurden.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2010
Kirchwerder 30 / Ochsenwerder 11 - B-Plan - Biologischer Fachbeitrag 2010

Als Grundlage des Umweltberichtes zum Bebauungsplan wurden faunistischer Kartierungen (Amphibien, Heuschrecken, Tagfalter, Libellen, Vögel) und Biotopkartierungen durchgeführt und in einem landschaftspflegerischen Fachbeitrag mit Artenschutz- und Biotopschutzbeitrag, Bilanzierung nach Eingriffsregelung und Maßnahmenkonzept aufbereitet.
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Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung

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2010
Kiesabbau Unterer Landweg 2010 - Ergänzungen und Erweiterungen der Biologischen Bestandserhebung und Bewertung

Vegetationskundliche und faunistische Kartierungen als Grundlage von Eingriffbilanzierungen, artenschutzrechtlichen Bewertungen und einer Ausgleichskonzeption; Landschaftspflegerischer Fachbeitrag.
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Auftraggeber: RBS Kiesgewinnung GmbH & Co. KG

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2009
Billetal: Pflege- und Entwicklungskonzept zur Wiederherstellung der Orchideenwiesen im 'Ellerholz'

Als Grundlage für die Umsetzung naturschutzrechtlicher Ausgleichsmaßnahmen wurde im Tal der Bille, nördlich des Bergedorfer Stadtkerns eine Fläche naturschutzfachlich untersucht. Es erfolgten Kartierungen verschiedener Tierartengruppen und der Vegetation. Der Bestand wurde in einem Maßnahmenkonzept, dargestellt, bewertet und es wurden sinnvolle Aufwertungsmaßnahmen abgeleitet. Ziel ist unter anderem die Renaturierung eine Bachunterlaufs und die Regeneration von Orchideenwiesen.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2009
Wasserkunst Kaltehofe - Biologische Bestandsaufnahme und Bewertung

Das ehemalige Wasserwerk Kaltehofe in Hamburg-Rotenburgsort liegt seit Jahrzehnten brach und ist naturnah entwickelt. Im Rahmen eines umfangreichen Abstimmungsverfahrens wurde beschlossen, Teile des Gebietes zu einer Parkanlage mit Ausstellungsräumen umzubauen. Um die absehbaren Konflikte mit Belangen des Naturschutzes beurteilen zu können und eine möglichst naturverträgliche Ausgestaltung der Maßnahme zu gewährleisten wurden umfangreiche Bestandserhebungen und -bewertungen durchgeführt. Es fanden Kartierungen der Vogelfauna, Fiche, Amphibien, Fledermäuse und weiterer Gruppen von Wirbellosen sowie der Vegetation statt. In einem landschaftspflegerischen Fachbeitrag fand eine Auswertung der Daten und eine naturschutzrechtliche Bearbeitung von Fragen des Arten- und Biotopschutzes statt sowie eine Bilanzierung gemäß Eingriffsregelung (LBP - Landschaftspflegerischer Begleitplan)
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Auftraggeber: Hamburg Wasserwerke GmbH

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2009
Monitoring Halboffene Weidelandschaften im NSG Höltigbaum 2009

Im Rahmen der Förderung extensiver Grünlandnutzungen durch das Naturschutzamt der Hansestadt Hamburg ist mit der Halboffenen Weidelandschaft eine neue Fördervariante geschaffen worden. Im Gebiet Höltigbaum findet seit 2001 eine entsprechende Nutzung statt, die zu Beginn durch ein E+E-Vorhaben begleitet worden ist. Innerhalb dieser Flächen sollte anhand der wiederholten vegetationskundlichen und ergänzender faunistischer Bestandsaufnahme von insgesamt 20 festgelegten Dauerquadraten dokumentiert werden, welche Auswirkungen die Nutzung im Sinne der naturschutzfachlichen Bedeutung der Flächen hat und haben wird. Es wurden Maßnahmenvorschläge zur Modifikation der Weideführung abgeleitet.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2009
Maßnahmenkonzept für 21 ha Flächen in Kirchwerder, westlich Gleisdreieck

Als Grundlage für die Umsetzung naturschutzrechtlicher Ausgleichsmaßnahmen wurde in Nachbarschaft des NSG Kirchwerder Wiesen eine Fläche naturschutzfachlich untersucht. Es erfolgten Kartierungen verschiedener Tierartengruppen und der Vegetation. Der Bestand wurde in einem Maßnahmenkonzept, dargestellt, bewertet und es wurden sinnvolle Aufwertungsmaßnahmen abgeleitet.
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Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2009
B-Plangebiet Bergedorf 99 / Curslack 18 - ergänzende Biologische Bestandserhebungen 2009

Klärung der Vorkommen geschützter Arten im Bereich des projektierten B-Plangebietes.

Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf

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2009
Werkserweiterung Mercedes Benz in Hamburg Heimfeld 2009 - Biologische Bestandserhebungen und -bewertungen

Erweiterung des Merzedes Benz Geländes nach Norden in ein bisher brach liegendes früheres Grünlandgebiet. Klärung und Bewertung der Bestandssituation; artenschutzrechtliche Bewertung.
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Auftraggeber: Daimler AG Mercedes-Benz Werk Hamburg

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2008
Fachliche Begleitung und vegetationsökologisches Monitoring bei der Entwicklung von Brenndoldenwiesen in den Borghorster Elbwiesen

Die Entwicklung der Brenndoldenwiesen ist oberstes Ziel von Pflege und Entwicklung auf den östlichsten Flächen der Stadt Hamburg. Die Flächen waren für die Umsetzung eines LIFE-Projektes vorgesehen und sind heute Ersatzmaßnahmenflächen im Flächenpool des Sondervermögens. Im Rahmen der vegetationskundlichen Kartierungen der Flächen sollten derzeitige Verbreitung, Phänologie und Ausbreitungsmöglichkeiten der Brenndolde untersucht werden. Es werden Hinweise zum zukünftigen Management der Flächen abgeleitet.

Auftraggeber: Behörde für Umwelt und Energie - Amt für Natur- und Ressourcenschutz

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2007
B-Plan Allermöhe 28, Amphibienkartierung, artenschutzrechtlicher Beitrag

Mit der Ausweisung eines Sondergebietes für Garten- und Landschaftsbaubetriebe an der Aurobahnanschlussstelle Allermöhe ist die Bebauung einer Fläche vorgesehen, die zwar naturschutzfachlich weniger bedeutend ausgestattet ist und in Nachbarschaft einer Autobahnausfahrt relativ störungsreich liegt, jedoch in einem wichtigen Landschafstkorridor liegt, so das übergeordnete Vernetzungsaspekte zu betrachten sind.

Auftraggeber: Bezirksamt Bergedorf Bauamt - Planungsabteilung NR11

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2007
Reemstma-Park, artenschutzrechtliche Begleitung einer Baumfällaktion

Klärung von Fragen des Artenschutzes im Rahmen des Baubeginns.

Auftraggeber: WES & Partner Landschaftsarchitekten

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2006
AKN Hasloh-Quickborn, zweigleisiger Ausbau

Biologisch-naturschutzfachlicher Beitrag zur Planung des zweigleisigen Ausbaus der AKN im Abschnitt zwischen Hasloh und Quickborn, Kreis Pinneberg.

Auftraggeber: Büro für Freiraumplanung

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2006
Faunistische Potenzialabschätzung und artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zum Bebauungsplan Nr. 244 Norderstedt 'Wohnbebauung Scharpenmoor'

Bearbeitung artenschutzrechtlicher Fragen in einem B-Planverfahren

Auftraggeber: Büro für Freiraumplanung

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2006
L 160, Neubau eines Radweges, 1. Abschnitt, Abklärung des potenziellen Vorkommens der Zauneidechse (Lacerta agilis), 2006

Als Grundlage für die Planung eines Radweges entlang der L 160 zwischen Stellau und Braak im Landkreis Stormarn (1. Bauabschnitt) erfolgte 2004 eine Bestandsaufnahme der Biotope und eine faunistische Kurzkartierung mit Potenzialabschätzung und Bewertung. Vor dem Hintergrund der zu beachtenden Belange des Artenschutzes waren die Auswirkungen des Vorhabens auf besonders und streng geschützte Arten gesondert zu betrachten. Dabei konnte ein Vorkommen der streng geschützten Zauneidechse nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Da die Art ihre Lebensräume ganzjährig nutzt, sind zeitliche Beschränkungen der Bautätigkeit nicht geeignet, mögliche Verluste von Individuen, die Störung insbesondere während der Fortpflanzungs- und Überwinterungszeiten, die Zerstörung von Eiern (Gelegen) und die Beschädigung oder Vernichtung von Fortpflanzungs- oder Ruhestätten auszuschließen. Im Fall eines Vorkommens der Zauneidechse im Gebiet bzw. im Eingriffsbereich wäre somit eine nur mit besonderem Aufwand erreichbare artenschutzrechtliche Befreiungvon den Verboten des § 42 BNatSchG und des Artikels 12 der FFH-Richtlinie erforderlich. Grundlage für die artenschutzrechtliche Genehmigung muss daher eine Klärung der lokalen Bestandssituation sein.

Auftraggeber: Bielfeldt + Berg Landschaftsplanung

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2006
B-Plan Harburg H 67/HF 46 'Schlossinsel' - Fachbeitrag Artenschutz

B-Planverfahren zur Schlossinsel im Harburger Hafen, Klärung artenschutzrechtlicher Fragen, Suche nach Schierlings-Wasserfenchel, faunistische Potenzialabschätzung

Auftraggeber: Bezirksamt Harburg - Dez. Wirtschaft, Bauen und Umwelt - Abt. Stadtgrün

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